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Einblasdämmung

Alte Häuser auf neuestem Stand

Gut isoliert und mit einer schöne Fassade strahlt dieses Haus in Rietberg nach einer Komplettrenovierung im neuen Glanz und ist auf neuestem bautechnischen Stand.

Häuser, die um 1960 gebaut wurden, sind oft schlecht isoliert. Die damals üblichen Bautechniken und Materialien dämmen leider kaum und führen daher zu einem entsprechend hohen Energieverbrauch. Zudem ist es oft unbehaglich zugig und kalt in der Nähe von Außenwänden und Fußböden.

Diese älteren Häuser sind aber meist schön gestaltet und können deshalb nicht durch außen angebrachte Dämmschichten verändert werden. In Außenwänden solcher älterer Gebäude sorgten oft Luftschichten für Regenschutz und zugleich für die damals übliche Dämmwirkung. Auch die Fußböden enthalten oft nur Luft.

Luftschichten in Bauteilen können mit relativ wenig Aufwand durch dreifach effektivere Dämmschichten ersetzt werden. Diese Dämm-Maßnahmen verändern das Aussehen eines Gebäudes nicht und die Dämmqualität des Hauses wird dadurch unsichtbar mehr als verdoppelt.

Bereits nach etwa fünf Jahren rechnen sich die Kosten für die Dämmmaßnahmen durch eingesparte Heizkosten. Diese Form der nachträglichen Kerndämmung in zweischalige Außenwände mit vorhandener Luftschicht wie auch in Fußböden und Decken, bieten einen optimalen Wärmeschutz, ohne das Aussehen des Hauses zu verändern.

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Hohlwanddämmung

Der Einbau einer nachträglichen Kerndämmung in Außenwände ist ein Verfahren, das sich seit mehr als zwei Jahrzehnten bewährt hat.

Um zweischaliges Mauerwerk nachträglich mit einer Kerndämmung zu versehen, wird das Dämmmaterial mit einem speziellen Einblasgerät eingebracht. Hierzu werden in der Regel Löcher von nur 26 Millimeter Durchmesser in die Außenwand gebohrt.

Der Dämmstoff wird durch einen Schlauch in die Luftschicht zwischen den Mauerwerksschalen eingeblasen. Da dies mit leichtem Überdruck erfolgt, verdichtet sich die Schüttung volumenbeständig und es entsteht eine geschlossene, hohlraumfreie Dämmschicht.